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Theaterstrasse 5
6210 Sursee
Tel. 041 922 24 04 (Administration)
Tel. 041 920 40 20 (Ticketverkauf)

Routenplaner
Parkplätze

Der Graf von Luxemburg

Der alternde Fürst Basil Basilowitsch beabsichtigt die junge, von ihm geförderte Sängerin Angèle Didier zu heiraten. Allerdings ist die bürgerliche Angèle, trotz ihres Renommees als Star der Pariser Oper, dem Stand des Fürsten nicht angemessen. Zudem ist dieser in seiner fernen russischen Heimat eigentlich mit der Gräfin Stasa Kokozov verlobt. René, Graf von Luxemburg, der sein bares Vermögen leichtfertig verjubelt hat und dessen Güter konfisziert wurden, schlägt sich, wie sein Freund Armand Brissard, als Maler durchs Pariser Künstlerleben. Armand hofft auf den grossen Durchbruch und darauf, dass dafür die von ihm geliebte Soubrette Juliette Vermont ihm als Venus Modell steht. Das aber verweigert ihm Juliette, wie auch jede andere Intimität, solange sie nicht verheiratet sind.

Franz Lehár schuf 1909 mit DER GRAF VON LUXEMBURG innerhalb weniger Wochen eines seiner erfolgreichsten Werke: Grossartige, eingängige Melodien voller Sentimentalität, Witz, Temperament und Beschwingtheit. Dazu viel Pariser Flair aus der Zeit der Bohème, lebensfreudiger Karneval und … die Liebe mit all ihren Facetten und Überraschungen! Allein dieser Mix verspricht Unterhaltung pur. 

Operette in drei Akten von Franz Lehár

Kommt dann noch die alljährlich mit Wow-Effekt aufwartende Surseer Operetten-Surprise dazu… steht einem musikalischen Ereignis unter dem 2019er-Zauberwort „pompös“ nichts mehr im Wege.

Herzlich willkommen im Operettenland des Stadttheaters Sursee!

Der Graf von Luxemburg
Saalplan
Fynn Bolliger

Leiter Eventtechnik & Sicherheit

Isabelle Ruf-Weber

Produktionsleitung und musikalische Gesamtverantwortung

Achim Glatz

Choreinstudierung und musikalische Assistenz

Björn B. Bugiel

Inszenierung, Choreografie und Bühne

Patrizia Buchinger

Regieassistenz

Barbara Suter

Korrepetition

Patricia Ulrich

Korrepetition

Ramona Fattini

Choreografieassistenz

Hanni Nievergelt

Leitung Maske

Daniela Bucher-Schmidlin

Requisite

Ariann Gloor

Kostüme

Beatrice Steiner

Inspizienz

Hilda Joos

Inspizienz

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Christoph Waltle

René, Graf von Luxemburg

Andrea Hofstetter

Angèle Didier

Niklaus Loosli

Armand Brissard

Olivia Allemann

Juliette Vermont

Jens Olaf Müller

Fürst Basil Basilowitsch

Raya Sarontino

Gräfin Stasa Kokozowa

Damian Ahcin

Sergei Mentschikoff

Alois Suter

Pawel von Pawlowitsch

Andreas Fitze

Pélégrin

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Konzertmeister: Matthias Aeschlimann
stellvertretende Konzertmeisterinnen: Alexandra Willimann, Leandra Wolf

Violine

  • Matthias Aeschlimann
  • Léa Hennet
  • Claudia Inauen
  • Johanna Kulke
  • Vlad Pescaru 
  • Rita Rohrer
  • Nadine Seeholzer-Süess
  • Alexandra Willimann
  • Peter Willimann
  • Léonie Wismer
  • Leandra Wolf
  • Lilia Zumsteg

Viola

  • Jannai Balikavlayan
  • Anne-Laure Dottrens
  • Barbara Gürth
  • Lukas Kmit
  • Marianne Richter

Violoncello

  • Kristina Chalmovska
  • Yuriko Irisawa
  • Matous Mikolasek
  • Alexandra Schweighofer
  • Jonas Willimann

Kontrabass

  • Sofus Gleditsch
  • Urs Tschopp

Flöte/Piccolo

  • Aldo Christen
  • Simone Meier-Bättig
  • Gabriela Schüpfer
  • Andrea Zurfluh

Oboe

  • Christoph Bürgi
  • Marita Kohler
  • Sabina Novak

Klarinette

  • Patrick Kappeler
  • Caroline Krattiger
  • Christoph Landolt
  • Romana Zimmermann

Fagott

  • Nicolas Michel
  • Rahel Minder

Trompete

  • Susanne Bättig
  • Thomas Buob
  • Lukas Erni
  • Sarah Meier

Horn

  • Stephan Bühlmann
  • Silja Grimm
  • Andrea Rüegge
  • Renato Spengeler
  • Anita Surek

Posaune

  • Ralf Nussbaum
  • David Rufer
  • Raphael Staub

Schlagwerk

  • Joel Spitaleri
  • Luca Staffelbach

Harfe

  • Roberto Barbotti
  • Anne-Martine Hofstetter

Leonie Meier, Michelle Stürmlin, Mara Troxler, Aurelia Stürmlin, Ramona Fattini, Mara Wyder, Elena Erni, Nina Wyder, Marion Sidler

Bild folgt

Adrian Wyrsch, Brigitte Döös, Michaela Bieri, Yvonne Schmid, Noemi von Däniken, Beatrice Bättig, Margrit Haberey, Othmar Kiener, Julia Friedrich, Irene Kirchmeier, Barbara Schweighofer, Bernhard Lindt, Rosa Mathis, Heini Keller, Claudia Heller, Philipp Riedweg, Angelica Mühlemann, Manuela von Däniken, Alois Suter, Andreas Fritze, Damian Ahcin

Chor < Der Graf von Luxemburg

Franz Lehár wurde am 30. April 1870 in Komorn (Ungarn) geboren. Sein Vater war Militärkapellmeister, seine Mutter deutschen Ursprungs. Die musikalische Begabung trat früh hervor und mit sechs Jahren begann Lehár zu komponieren. 1882 kam er auf das Prager Konservatorium, wo er mit Dvorák bekannt wurde, der ihn durch seine Anerkennung förderte. Auch Johannes Brahms äusserte sich wohlwollend über Lehárs erste Arbeiten. 1888 wurde Lehár Kapellmeister am Stadttheater Elberfeld-Barmen, trat aber dann in die Fussstapfen seines Vaters und wurde Militärkapellmeister. Mit kleineren Kompositionen weckte er schon früh das Interesse der Fachwelt.

1896 wurde in Leipzig seine Oper KUKUSCHKA erfolgreich aufgeführt. In Wien begann er die zuerst mühsame Suche nach einem guten Operettenbuch, die schliesslich mit dem Auftrag zur Vertonung von zwei Libretti gekrönt wurde, nämlich DER RASTELBINDER und WIENER FRAUEN. 1905 kam nach anfänglich schlechten Prognosen DIE LUSTIGE WITWE im Theater an der Wien heraus und wurde ein Welterfolg. Mit grossem Schaffenseifer liess Lehár anschliessend Werk auf Werk folgen, darunter auch DER GRAF VON LUXEMBURG (1909) als ein weiterer Geniestreich.

Im Jahre 1925 leitete Lehár eine neue Schaffensperiode ein. Mit der Operette DER ZAREWITSCH gelang ihm wiederum ein Spitzenwerk. Die Uraufführung fand 1927 in Berlin statt, wohin sich nun für einige Zeit das Wirken Lehárs hauptsächlich verlegte. Seine Neigung, Werke mit geringer Wirkung umzuarbeiten, veranlasste ihn zur Neufassung von DIE GELBE JACKE. So entstand 1929 DAS LAND DES LAECHELNS. 1922 wurde FRASQUITA uraufgeführt, 1934 die Premiere von GIUDITTA weltweit im Rundfunk übertragen.

1946 übersiedelte Lehár nach Zürich und beschäftigte sich mit einem grossen historischen Stoff, einer Operette um den ungarischen Freiheitshelden Kossuth Lajos. Er konnte sie nicht mehr vollenden, denn kurz nach seiner Rückkehr nach Bad Ischl, wo er jahrzehntelang seinen Sommersitz hatte, starb Franz Lehár von der ganzen Musikwelt betrauert, am 24. Oktober 1948.

Franz Lehár gilt als einer der Hauptvertreter der häufig als "Silberne Operettenära" bezeichneten Phase des unterhaltenden Musiktheatergenres zu Beginn des letzten Jahrhunderts. Er hinterliess mit DIE LUSTIGE WITWE, DER GRAF VON LUXEMBURG oder DAS LAND DES LAECHELNS hervorragende Werke, die noch heute regelmässig auf den Spielplänen grosser Theater zu finden sind.

Theaterkasse/Vorverkauf
Ursula Koch Arnold
Gaby Meier-Felix
Monika Vonarburg

Garderobe
Heidi Arnosti
Theres Hodel
Bea Kiener
Ueli Merki
Vreny Merki
Mari Carmen Meyerhans

Restaurant / Bar
Luzia Dahinden und Team

Bühne
Johannes Bolliger
Lars Bolliger
Cédric Dillier
Urs Heller
Franz Hodel
Jost Meyerhans
Ernst Portmann
Caroline Seeholzer
Sabrina Zanatte

Frisuren und Maske

Steffy Berchtold
Yvonne Häfliger
Marina Keller
Claudia Schilliger
Patricia Stalder
Evelin Winiger
Nadine Zberg
Corinna Zwyer
    
Kostüme und Requisiten
Beatrice Bättig
Alexa Lipp
Regula Stocker
Cornelia Strebel
Bea Von Kiparski
Maria Wyder
Sybille Zihler
    
Sanität
Samariterverein Sursee

Zwischen Karneval und grosser Oper

1. Akt:

Die Boheme in Paris feiert Karneval. Man stimmt Hochrufe auf René an, der sich seines Lotterlebens freut. Etwas weniger Feierlaune zeigt zunächst Armand, weil das Geld für die Miete knapp wird. Nach einem kurzen Geplänkel mit Juliette lässt er sich mit ihr aber doch wieder in die Sorglosigkeit fallen. In Armands Atelier taucht plötzlich auch Fürst Basil mit drei Beamten auf. Er verspricht dem mittellosen Grafen eine halbe Million Francs für die Heirat mit einer Ungekannten, von der er sich nach drei Monaten aber wieder scheiden lassen muss. Bis dahin sind beiderseitig Stillschweigen und Inkognito zu wahren. So will der Fürst Angèle zu einem Adelstitel verhelfen, um sie anschliessend standesgemäss selbst ehelichen zu können. René lässt sich auf den Handel ein. Angèle erscheint zur Zeremonie, die man augenblicklich vor Ort vollzieht. René und Angèle, durch eine Leinwand voneinander getrennt, können einander zwar hören, zu sehen bekommen sie aber nur ihre Hände, um die Ringe zu tauschen. Kurz erfasst beide die Ahnung von einem gemeinsamen Glück. Dann gehen sie ihre Wege. René, der nun wieder Geld in der Tasche hat, wirft sich erneut ins Karnevalstreiben.

2. Akt:  

Drei Monate sind vergangen. Angèle will für die bevorstehende, aber noch geheim gehaltene Verbindung mit Fürst Basil, dem Künstlerleben den Rücken kehren. Nun gibt sie ein Fest nach ihrer Abschiedsvorstellung, während der sich gerade fatalerweise ein Zuschauer in ihr Herz gestohlen hat.  Es ist René, der als "Baron Reval" nun ebenfalls erscheint und Angèle seine Liebe gesteht. Die Angebetete hält ihn auf Distanz. Noch haben beide keine Ahnung davon, dass sie ohnehin miteinander verheiratet sind. Mit René ist auch Armand auf dem Fest eingetroffen, der den Freund während seines dreimonatigen "Exils" begleitet hat. Hier trifft er auf Juliette, die seit seinem plötzlichen Verschwinden bei ihrer Freundin Angèle untergekommen ist. Obwohl Juliette darüber erbost ist, dass Armand sie im Stich gelassen hat, finden beide rasch wieder zueinander. Das unerwartete Auftreten von René am Abschlussfest kommt Fürst Basil äusserst ungelegen. Er versucht, ihn aus dem Spiel zu drängen. Ein zurückgelassener Handschuh Angèles weckt durch sein reizendes Mass und mehr noch durch sein betörendes Parfum in René eine vage, aber leidenschaftliche Erinnerung. Basil, der René bereits fort glaubt, gibt nun seine bevorstehende Hochzeit mit Angèle bekannt. Die Auserwählte äussert sich bei dieser Gelegenheit abfällig über ihren "Heiratsgrafen". René gibt sich zu erkennen und wirft nun seinerseits Angèle kalte Berechnung vor. Die entflammte Leidenschaft der beiden füreinander lässt aber die gegenseitigen Vorwürfe im Nu vergessen. Von Liebesglück beseelt, fallen sich beide in die Arme. Beim gemeinsamen Verlassen ihres Palais besteht Angèle auf das noch immer gültige Eheversprechen.

3. Akt:

Gräfin Stasa Kokozov eröffnet in den frühen Morgenstunden den Reigen der illustren Gästeschar in der Eingangshalle des Pariser Grand Hotels. Sie ist aus Russland angereist, um das Eheversprechen ihres Verlobten Fürst Basil einzufordern. Ihr folgen Juliette und Armand, welche sehnlichst auf die Öffnung des Standesamtes warten. Armand hat sich entschieden, das Künstlerleben mit seiner angebeteten Venus zu teilen, ohne sie vorher gemalt zu haben. Auch Angèle und René erscheinen, um ihre Zeit bis zum bevorstehenden Scheidungstermin in der Lobby zu verbringen. An ihrer Liebe besteht kein Zweifel mehr. Doch droht der mit Fürst Basil ausgehandelte Vertrag die Leidenschaft füreinander und den Wusch nach einer gemeinsamen Zukunft zu zerstören. René erfährt bei dieser Gelegenheit, dass die Beschlagnahmung seiner Güter aufgehoben wurde. Auch Fürst Basil gesellt sich erwartungsfroh zu den Anwesenden. Er wird jedoch kurz vor der Erfüllung seines Planes durch das unerwartete Erscheinen seiner Verlobten jäh auf den Boden der Realität gezerrt. Es bleibt ihm nichts anderes übrig, als die vertragliche Abmachung aufzuheben und Angèle für den Grafen von Luxemburg frei zu geben.

Nachdem Franz Lehár mit DIE LUSTIGE WITWE im Jahr 1905 am Theater an der Wien die Lunte zu seinem raketengleichen Aufstieg in den Operettenhimmel gezündet hatte - der Erfolg beim Publikum stellte sich erst allmählich ein – erhoffte sich die Direktion des Hauses von ihm einen weiteren Kassenmagneten. Ein solcher gelang dem Komponisten schlussendlich mit dem am 12. November 1909 uraufgeführten DER GRAF VON LUXEMBURG. Den Anekdoten um die angeblich eher flüchtige Entstehung – Lehár soll das Werk in nur drei Wochen skizziert und später mit den Worten "Der Schmarrn ist fertig" abgegeben haben – setzte der Komponist später selber entgegen: "Es war bestellte Arbeit, ja, aber schon nach der ersten Note begann ich mich in das Buch zu verlieben. In drei Monaten war ich fertig und beim Durchblättern der Partitur sagte ich mir: das ist vielleicht die ursprünglichste Musik, die du je geschrieben hast."

Bei der von Robert Stolz dirigierten Uraufführung wurde DER GRAF VON LUXEMBURG vom Wiener Publikum mit stürmischem Beifall aufgenommen und danach mehr als 300 Mal en suite aufgeführt.

Eine sehr freie Nachdichtung in zwei Akten von Basil Hood und Adrian Rosson lief mit Lehárs Musik unter dem Titel THE COUNT OF LUXEMBOURG ab dem 20. Mai 1911 in Londons Daly’s Theatre 240 Mal und war auch ein grosser Erfolg im Jahre danach im New Yorker New Amsterdam Theatre. 1926 wurde ein Stummfilm auf der Basis dieser Version gedreht. 

Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Deutschland geriet Lehárs Schaffen in Misskredit. Seine Frau Sophie war Jüdin und zahlreiche seiner künstlerischen Weggefährten zählten zur jüdischen Gemeinschaft. Trotzdem feierte DER GRAF VON LUXEMBURG am 4. März 1937 unter Lehárs Leitung in Berlin am Theater des Volkes Premiere. Für diesen Anlass erstellte der Komponist eine zweite, seither verbindliche Fassung, die er unter anderem durch ein Handlungsterzett und ein Couplet sowie zusätzlichen Tanznummern ergänzte.

Diese Beiträge wurden über den Graf von Luxemburg publiziert:

14.03.2019
Die Operettensaison 2019 war ein Erfolg
Surseer Woche
14.03.2019
Blick hinter die Kulissen
Surseer Woche
15.03.2019
11'800 Zuschauer besuchten die Operette
Surentaler
14.02.2019
Wenn die Solisten auch Seilzieher sind
Surseer Woche
05.02.2019
Operettenzauber
CLICK (arttv.ch)
04.02.2019
Wir fallen durch die Maschen
Luzerner Zeitung
25.01.2019
Stimmen und Standpunkte
Wynentaler Blatt
28.01.2019
Werbe-Spot
Musik- und Theatergesellschaft Sursee
24.01.2019
Mitreissendes Bühnenspektakel
Surseer Woche
21.01.2019
Video-Beitrag auf arttv.ch
arttv.ch
18.01.2019
Standing Ovations bei der Premiere
Wynentaler Blatt
17.01.2019
Es lohnt sich, die Grenzen auszuloten
Surseer Woche
17.01.2019
Sinnliches Spektakel kommt an
Surseer Woche
17.01.2019
Eine Romanze in besten Kreisen
Surentaler
17.01.2019
Operettenfeuerwerk
Trechter
13.01.2019
Pikante Scheinehe wird zum Fallstrick
Luzerner Zeitung
13.01.2019
Publikum feierte fulminantes Operettenspektakel
Surseer Woche
07.01.2019
Landoperette war gester
APERO, Luzerner Zeitung
04.01.2019
Moment bitte... (Fortsetzung)
Wynentaler Blatt
01.01.2019
Ohrenschmaus im Operettenland Sursee
Träffponkt
13.12.2018
Operette zwischen Leidenschaft und Business
Surentaler
13.12.2018
Augen- und Ohrenschmaus im Operettenland
Lenzburger Bezirksanzeiger
01.12.2018
Lebensfreudiger Karneval und viel Pariser Flair
Träffponkt
29.01.2018
Ein Kostüm-, Licht- und Bühnenspektakel
Surseer Woche
22.11.2018
Höhenpunkte der kommenden Wochen
Der Landanzeiger
08.11.2018
Pariser Flair auf der Operettenbühne
Surseer Woche

seit 1928 wurde auf der Bühne des Stadttheaters 1926 mal gespielt

2025 My Fair Lady
2024 Herzogin von Chicago
2023 Der Zigeunerbaron
2020 Frau Luna
2019 Der Graf von Luxemburg
2018 Boccacio
2017 Die Fledermaus
2016 Maske in Blau
2015 La Vie Parisienne
2014 Anything Goes
2013 Gasparone
2012 Die Zirkusprinzessin
2011 Der Bettelstudent
2010 Wiener Blut
2009 Die lustige Witwe
2008 Mikado
2007 Die Csárdásfürstin
2005 Die gold'ne Meisterin
2004 Der Vogelhändler
2002 Kiss me Kate
2003 Boccacio
2001 Eine Nacht in Venedig
1999 Orpheus in der Unterwelt
1998 Gasparone
1997 Ein Walztertraum
1996 Die ungarische Hochzeit
1995 Im weissen Rössl
1994 Schwarzwaldmädel
1993 Anatevka
1992 Der fidele Bauer
1991 Polenblut
1989 Maske in Blau
1988 Der Zarewitsch
1987 Der Bettelstudent
1986 Die Csárdásfürstin
1984 Der Vogelhändler
1983 Die gold'ne Meisterin
1982 Der schwarze Hecht
1981 Im weissen Rössl

 
 

1979 Die lustige Witwe
1978 Der fidele Bauer
1977 Der Graf von Luxemburg
1976 Ein Walztertraum
1975 Die ungarische Hochzeit
1973 Sissi
1972 Schwarzwaldmädel
1971 Gräfin Mariza
1969 Polenblut
1968 Die Csárdásfürstin
1967 Der Vogelhändler
1965 Paganini
1964 Der Vetter aus Dingsda
1963 Der Bettelstudent
1962 Der schwarze Hecht
1960 Clivia
1959 Der Zarewitsch
1958 Die gold'ne Meisterin
1956 Im weissen Rössl
1955 Die Blume von Hawaii
1954 Gräfin Mariza
1953 Das Land des Lächelns
1952 Viktoria und ihr Husar
1951 Der Rastelbinder
1950 Die Walzerkönigin
1949 Das Hollandweibchen
1948 Auf Befehl der Kaiserin
1947 Der fidele Bauer
1947 Der heilige Held
1946 Der Vogelhändler
1938 Alt Wien
1937 Polenblut
1935 Sissi
1934 Die gold'ne Meisterin
1933 Im weissen Rössl
1932 Der fidele Bauer
1931 Dreimäderlhaus
1930 Die gold'ne Meisterin
1929 Der fidele Bauer
1928 Der fidele Bauer


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