Januar 2012 | |
Freitag, 06. Januar 2012 | 17.00 Uhr (Hauptprobe) |
Samstag, 07. Januar 2012 | 17.00 Uhr (Premiere) |
Freitag, 13. Januar 2012 | 20.00 Uhr (geschl. Vorstellung) |
Samstag, 14. Januar 2012 | 19.00 Uhr |
Sonntag, 15. Januar 2012 | 14.00 Uhr |
Freitag, 20. Januar 2012 | 20.00 Uhr |
Samstag, 21. Januar 2012 | 19.00 Uhr |
Sonntag, 22. Januar 2012 | 14.00 Uhr |
Freitag, 27. Januar 2012 | 20.00 Uhr |
Samstag, 28. Januar 2012 | 19.00 Uhr |
Sonntag, 29. Januar 2012 | 14.00 Uhr |
Februar 2012 | |
Freitag, 3. Februar 2012 | 20.00 Uhr |
Samstag, 4. Februar 2012 | 19.00 Uhr |
Sonntag, 5. Februar 2012 | 14.00 Uhr |
Mittwoch, 8. Februr 2012 | 20.00 Uhr |
Freitag, 10. Februar 2012 | 20.00 Uhr |
Samstag, 11. Februar 2012 | 19.00 Uhr |
Sonntag, 12. Februar 2012 | 14.00 Uhr |
Freitag, 17. Februar 2012 | 20.00 Uhr |
Samstag, 25. Februar 2012 | 19.00 Uhr |
Sonntag, 26. Februar 2012 | 17.00 Uhr |
März 2012 | |
Freitag, 2. März 2012 | 20.00 Uhr |
Samstag, 3. März 2012 | 19.00 Uhr |
Sonntag, 4. März 2012 | 17.00 Uhr |
Freitag, 9. März 2012 | 20.00 Uhr |
Samstag, 10. März 2012 | 19.00 Uhr |
Sonntag, 11. März 2012 | 17.00 Uhr |
Freitag, 16. März 2012 | 20.00 Uhr |
Samstag, 17. März 2012 | 19.00 Uhr |
Sonntag, 18. März 2012 | 17.00 Uhr |
Freitag, 23. März 2012 | 20.00 Uhr |
Samstag, 24. März 2012 | 19.00 Uhr |
Sonntag, 25. März 2012 | 17.00 Uhr (Derniere) |
Erster Akt: Im Paris der zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts
Die Nachwehen der bolschewistischen Oktoberrevolution von 1917 haben viele russische Menschen aus ihrem Vaterland vertrieben, so auch den Zirkusunternehmer Stanis- lawsky, der sich in Paris aber eine neue Existenz aufzubauen vermag. Zu den exilrussischen Kreisen, die sich allmählich in der französichen Hauptstadt einfi nden, gehört auch der einstmals mächtige Prinz Sergius Wladimir und seine düstere Entourage. Wie er es geschafft hat, sein beträchtliches Vermögen ausser Landes zu schaffen, bleibt sein Geheimnis. Es erlaubt ihm jedenfalls, seinen aufwendigen Lebensstil auch im Exil beizubehalten. Prinz Sergius Wladimir ist gewohnt anzuordnen und seine Anordnungen befolgt zu sehen! Das betrifft auch amouröse Angelegenheiten. Der Prinz ist – natürlich standesgemäss – heftig verliebt in die schöne Fürstin Fedora Palinska, auch sie eine Vertriebene, deren Fühlen und Sehnen um das Lebensthema «Alles, ach alles nur: pour l'amour!» kreist. Die attraktive Fürstin, seit kurzem vermögende Witwe, wird von manchen Herren heftig umworben, um nicht zu sagen bedrängt. Auch der Prinz begehrt, liebt sie – doch Fedora gibt ihm einen Korb, denn sie fühlt sich zu einem Zirkusartisten hingezogen, der sich dem Publikum nur maskiert zeigt. Es ist der bereits legendär gewordene Mister X. Dass sich Fedora und er vor Jahren in St. Petersburg bereits begegnet sind, weiss nur er, sie nicht.
Paris ist DIE Stadt der frühlingshaften Liebesgefühle – und die haben auch einen jungen Österreicher namens Toni Schlumberger gepackt. Er hat sich in ein weibliches Mitglied des Zirkus Stanislawsky verguckt, in die Zirkusreiterin Miss Mabel Gibson. Wobei man den Verdacht hegen kann, dass es ebenso gut eine andere hätte sein können, denn Toni bekennt ungeschminkt: «Wenn ich in den Zirkus gehe, abends dann und wann, und die süssen Mäderln sehe, ach, wie wird mir dann!» Die Liebesbeziehung zwischen ihm und Mabel, die merkwürdigerweise auch aus Wien stammt, wird sich einfacher gestalten als jene von Fedora und Mister X.
Ich liebe sie, hat das noch nie ihr Herz tief gerührt?» Prinz Sergius Wladimir hat die Zurückweisung seiner Liebesgefühle durch Fedora nur schlecht verdaut. Fluchend sinnt er auf Rache: «Tschort Wasmy», flucht er im heimischen Idiom. In der Zirkusbar stösst er auf Mister X, man kommt ins Gespräch und der Prinz heckt einen perfiden Plan aus, um Fedora öffentlich zu demütigen. – Unterdessen hat Miss Mabel Gibson ihren Auftritt gehabt. Sie ist bedrückt, denn es ist einiges schief gelaufen, was auch Direktor Stanislawsky nicht entgangen ist. Er schimpft und will sie entlassen. Doch Mister X, als Kollege überaus liebenswürdig, tröstet Mabel und verspricht ihr, sich für sie einzusetzen: «Manchmal treibt das Schicksal Sachen wirklich zu gemein... wer wird denn gleich weinen, mein Kind?». Um seinen Racheplan perfekt auszuführen, gibt der Prinz nach der Vorstellung einen rauschenden Empfang, zu dem alle eingeladen sind – und so endet der erste Akt in einem vermeintlich rauschenden Finale.
Zweiter Akt: Im Pariser Palais des Prinzen Sergius Wladimir – sechs Wochen später
Prinz Sergius Wladimir nennt auch in Paris einen standesgemässen Wohnsitz sein Eigen. In seinem Palais hat sich eine illustre Gesellschaft versammelt. Beim Aufgehen des Vorhanges befinden wir uns mitten in einem ersten Höhepunkt des Festes: «Freut euch des Lebens» jubelt die ganze Gesellschaft, die – nach dem rachsüchtigen Plan des Prinzen – Zeuge der öffentlichen Demütigung Fedoras werden soll. Doch gleich bei Fedoras Erscheinen muss der Prinz nochmals eine Brüskierung Fedoras über sich ergehen lassen. Nur mühsam behält er die Fassung.
Mit Ungeduld erwartet er das Kommen Mister X', der als Prinz Korossow auftritt. Fedora hatte ihn, demaskiert unter diesem Namen, vor sechs Wochen beim ersten Empfang des Prinzen Sergius kennen- und man kann durchaus sagen: lieben gelernt. Natürlich weiss sie nicht, dass Korossow und Mister X ein und dieselbe Person sind. In einem zauberhaften Moment unterhalten sich die beiden über Intimes: «Wollen Sie mir nicht gestehen, wie Sie die Liebe sehen?» Inzwischen treffen weitere Gäste ein, darunter Toni Schlumberger, der sich in dieser Gesellschaft nicht ganz so ungezwungen fühlt, da ihm die unterschwellig gewaltsamen russischen Sitten nicht so behagen. Seine einzige Freude ist das Zusammentreffen mit Mabel, von der er zunehmend hingerissen ist: «Liese, Liese, komm mit mir auf die Wiese» – und was das bedeutet, ist ja wohl klar, nicht? – Mister X hat plötzlich Skrupel, bei dem üblen Spiel des Prinzen Sergius mitzumachen. Es braucht dann etwas drohender Nachdruck von Seiten des Prinzen, um Mister X bei der Stange zu halten. Korossow ist nun entschlossen, das Spiel bis zum Ende mitzumachen – aber auf seine Weise. Vorerst erklärt er sich Fedora unmissverständlich: «Süsseste von allen Frauen» – wobei es schliesslich zum Kuss kommt! Im anschliessenden Finale kommt es noch zu mehr: nämlich zur Hochzeit zwischen Prinz Korossow und Fedora – und gleich darauf zu einem Skandal! Prinz Sergius Wladimir enthüllt die wahre Identität von Korossow. Während Fedora erschüttert ist, geniesst der Prinz seine Rache!
Dritter Akt: Im Wiener Hotel «Erzherzog Karl» – acht Wochen nach Ende des 2. Aktes
Dieses Hotel, von dem man nicht weiss, ob es einen oder zwei Sterne hat, ist im Besitz der Familie Schlumberger. Während Papa Schlumberger gar nie auftaucht – er sitzt permanent im Café Hawelka – wird der Hotelbetrieb von der resoluten Mama geführt, assistiert durch ausserordentlich effiziente Fachkräfte. Diese sind der unbestechliche, sprachbegabte Chef der Réception namens Pelikan, der wendige Piccolo Maxl und der elend charmante Portier Adalbert, der den dritten Akt gleich mit einem freundlichen Wort einleitet. Toni Schlumberger ist aus Paris zurückgekehrt – und soll – so der Plan der Mama – die Leni vom Fünf-Stern-Hotel Imperial heiraten. Dass Toni nicht allein aus Paris zurückgekehrt und bereits verehelicht ist, das weiss die strenge Mutter nicht. Sie weiss auch nicht, dass ihre noch unbekannte Schwiegertochter auch im Hotel logiert, wie übrigens weitere Mitglieder des Zirkus Stanislawsky, der seit einigen Wochen in Wien gastiert. Dazu gehört auch der von ihr sehr verehrte Mister X. Doch nun naht das Ende des Gastspiels, der Zirkus wird sehr bald nach Budapest weiterreisen. Nicht nur Frau Schlumberger bedauert das, auch Mister X: «Nimmt man Abschied von dieser Stadt» singt er etwas melancholisch gestimmt. Weniger melancholisch als ziemlich aufgebracht ist Mabel! Sie kann es nicht verstehen, dass Toni noch nicht die Courage hatte, der Mama seine Verheiratung zu gestehen. Sie droht mit Abreise: «Wenn Du mich sitzen lässt, fahr ich sofort nach Budapest». – Nach dem Pariser Eclat hat sich Fedora Palinska enttäuscht dem Prinzen Sergius zugewandt. Nun treffen sie in Wien ein, steigen ausserdem im Hotel «Erzherzog Karl» ab – und das führt nicht nur zu Komplikationen sondern auch – und endlich – zu einem glücklichen Ende der Geschichte: «Mein Darling muss lieb sein, so lieb sein, wie Du!»
Paul Suter
Der Komponist: Emmerich Kálmán 1882–1953
Er wurde am 24. Oktober 1882 in Ungarn geboren, in Siofok am Plattensee. Sein Vater war als Unternehmer in einer aufstrebenden Branche tätig, der Erschließung Siofoks als Sommerfrische. Kálmáns früheste Kindheitserinnerungen sind geprägt von Musik. Stunden lang saß er unter dem Flügel und hörte seiner begabten Schwester beim Üben zu. Zahllose Besuche von Proben und Aufführungen des Sommertheaters weckten zudem früh seine Liebe zur Bühne. Als er mit zehn Jahren nach Budapest aufs Gymnasium wechselte, verließ er diese Idylle nur ungern. Doch seine intellektuelle wie seine musische Begabung verlangten nach einer Ausbildung in der Großstadt. Kálmán war 14, als sein Vater bankrott ging. Die Familie folgte Emmerich nach Budapest, ihr Leben dort war bestimmt durch schwierige wirtschaftliche Bedingungen. Der radikal veränderte Lebensstil prägte den Jungen nachhaltig; ein zaghaftes, finsteres Lebensgefühl stammt aus dieser Zeit, es sollte ihn nie wieder verlassen. Seiner extrovertiertesten Musik hört man jene unterschwellige tiefe Traurigkeit an. Vor allem in der Musik suchte er damals Halt. Sein Entschluss stand fest, er wollte Konzertpianist werden. Doch er übte so viel, dass seine Hand Schaden nahm – schließlich musste er den Traum von einer Karriere als Pianist begraben.
Noch als Gymnasiast begann er an der berühmten Budapester Musikakademie mit dem Kompositionsunterricht bei Hans Koeßler. Seine Eltern bestanden darauf, dass er Jura studiere, doch auch nach der Einschreibung an der Universität setzte er den Unterricht fort. Das Jurastudium war ihm von Herzen zuwider, kurz vor dem Doktorat brach er es ab. Seinen Lebensunterhalt verdiente er von nun an als Musikkritiker bei einer der führenden Budapester Tageszeitungen. Ein Kollege dort und bald auch ein enger Freund war Franz Molnár. Kálmáns Studienfreunde an der Musikakademie waren Bela Bartok, Zoltan Kodály und Leo Weiner. In einem Konzert der Studenten im Juni 1903 kamen neben anderen Werken auch Kálmáns Scherzando für Streichorchester und der erste Satz seiner Klaviersonate zur Aufführung. Seine symphonische Dichtung Saturnalia wurde im folgenden Jahr in einem Graduiertenkonzert an der Budapester Oper aufgeführt – am Schalttag, dem 29. Februar. Die kuriose Affinität zum Schalttag sollte ihn seine ganze Karriere lang begleiten, einige seiner größten Erfolge feierte er in den Schaltjahren zwischen 1908 und 1936.
1906 gewann Kálmán den Robert-Volkmann-Kompositionswettbewerb der Akademie. Trotzdem konnte er weder seine Eltern von einer Karriere als Komponist überzeugen, noch einen Verleger finden, ob in Berlin, Leipzig oder München. Die Ablehnung der Verleger irritierte ihn so sehr, dass er einmal in einem der seltenen hellsichtigen Momente zu seinen Komponistenkollegen gesagt haben soll: «Wenn es so weiter geht, schreibe ich noch eine Operette!»
Und so kam es. Zunächst wandte er sich an Karl von Bakonyi, einen seinerzeit schon erfolgreichen Librettisten, und schlug ihm eine Operette über jene Militärmanöver vor, die im Österreich-Ungarn der Zeit vor 1914 fester Bestandteil des Alltages waren. Dann brachte er das Lustspiel-Theater (das normalerweise nur Schauspiel brachte) irgendwie dazu, das Stück aufzuführen. «Ein Herbstmanöver» hatte am 22. Februar 1908 Premiere. Dass es ein gutes Stück war, muss sich schnell bis nach Wien herumgesprochen haben, denn Wilhelm Karczag und Karl Wallner, die Direktoren des Theaters an der Wien, und mit ihnen der gefeierte Operettenkomponist Leo Fall kamen bald nach Budapest, um es anzusehen. Sie sagten umgehend einer Produktion zu, und am 22. Januar 1909 hatte Kálmán sein Wiener Debüt. Noch im selben Jahr wurde das Werk ähnlich erfolgreich in Hamburg, Stockholm, New York und London aufgeführt. Bis 1914 lief «Ein Herbstmanöver» auch in Dänemark, Italien, Frankreich, Russland, Polen, der Tschechoslowakei und Australien. Über Nacht war der scheue, introvertierte junge Jurastudent aus der Provinz in Wien, der unumstrittenen Kapitale der Operette, ein berühmter und gefeierter Mann geworden. In jener Zeit begegnete er auch Paula Dworzak, zu der er eine enge Bindung entwickelte. Sie blieb an seiner Seite bis zu ihrem Tod im Jahr 1927.
Als die für den 13. November 1915 geplante Premiere der «Csárdásfürstin» wegen der Erkrankung eines Sängers um mehrere Tage verschoben werden musste, war der ausgeprägt abergläubische Kálmán erleichtert. Das Libretto von Bela Jenbach und dem erfahrenen und erfolgreichen Leo Stein (der schon bei «Wiener Blut» und der «Lustigen Witwe» am Libretto mitgewirkt hatte) ist ein präzises Spiegelbild jener Welt dekadenter Kaffeehausgänger und Theateraristokraten, die mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges für immer unterging. Musikalisch ist sie eine der überaus seltenen Operetten, in denen jede einzelne Nummer ein Hit ist und im Gedächtnis bleibt.
Das nächste Schaltjahreswerk war «Gräfin Mariza». Schon 1919 hatten Brammer und Grünwald mit der Arbeit am Buch begonnen, aber ernst wurde es erst nach «Die Baja- dere». Premiere war am 28. Februar 1924 im Theater an der Wien. Nach der «Csárdásfürstin» ist «Gräfin Mariza» sein meistgespieltes Werk und vielleicht das beste Beispiel, wie gekonnt er die Musik und das Lokalkolorit Ungarns mit aktuellen Schauspieltrends kombinierte. So etwa die Suche nach immer exotischeren und aussergewöhnlichen Schauplätzen: War «Die Bajadere» ein Beispiel für die «orientalische» Operette gewesen, so hatte wohl Kálmán selbst den Einfall, das nächste Stück im Zirkusmilieu anzusiedeln und teilweise auch im Zirkus spielen zu lassen. «Die Zirkusprinzessin», uraufgeführt im März 1926, war für Kálmán, Brammer und Grünwald der dritte Erfolg hintereinander. Wie die beiden vorgenannten Operetten hat auch sie ihren festen Platz im Repertoire.
Wie viele andere emigrierte Künstler fand auch Kálmán in den USA Achtung und Respekt, jedoch relativ wenig Verständnis und Begeisterung für seine Kunst. Nach Kriegsende erhielt er die Nachricht, dass seine beiden Schwestern – anders als der Bruder waren sie in Budapest zurückgeblieben – spurlos verschwunden waren. Seine Gesundheit verschlechterte sich, er erlitt einen Herzinfarkt. Erst im Juni 1949 hatte er sich so weit erholt, dass an eine Rückkehr nach Europa zu denken war. Zu dieser Zeit hatte bereits eine wahre Renaissance seiner so lange verbotenen Musik in Deutschland und Österreich eingesetzt, unzählige erfolgreiche Produktionen seiner Operetten belegen es. Der Heimkehrer und seine Familie waren durch die große Begeisterung überwältigt. Schließlich ließ Kálmán sich in Paris nieder. Trotz anhaltender Herzprobleme konnte er seine letzte Operette vollenden: «Arizona Lady». Die Berner Premiere sollte er nicht mehr erleben. Einige Tage nach seinem 71. Geburtstag starb Kálmán im Oktober 1953 in Paris.
Aus der Schrift zum 50. Todestag des Komponisten Emmerich Kálmán
Josef Weinberger GmbH, Frankfurt am Main

Produktionsleitung, Künstlerische Leitung

Chorstudierung / Stimmbildung

Inszenierung & Dialogfassung

Choreografie

Regieassistenz & Abendspielleitung

Bühnenbild

Technik & Bauten

Lichtgestaltung

Frisuren & Maske

Kostüme & Requisiten

Fürstin Fedora Palinska

Rittmeister Graf Saskusin
Vorverkauf | Monika Vonarburg | Bühne | Franz Hodel |
Laurence Brunner | |||
Claudia Felder | Beleuchtung | Fynn Bolliger | |
Theaterkasse | Monika Vonarburg | Maske/Frisuren | Peter Rothenbühler |
Annetta Zimmermann | Yvonne Häfliger | ||
Irène Hess | |||
Garderobe | Sonja Bannwart | Eveline Jurt | |
Brigitta Eicher | Judith Stalder | ||
Theres Hodel | |||
Vreny Merki | Kostüme/Requisiten | Beatrice Bättig | |
Barbara Beeli | |||
Restaurant / Bar | Theres Husmann | Daniela Bucher Schmidlin | |
Heidi Rothenbühler | Marianne Zwahlen | ||
Gaby Meier-Felix | |||
Nadja Lang-Felix | Sanität | Samariterverein Sursee | |
und Team | |||
Korrepetition | Mayumi Hasegawa | ||
Stefka Rancheva | |||
Inspizienz | André Briel | ||
Regula Greppi |