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Die Herzogin von Chicago

Operette in zwei Akten mit Prolog und Epilog des Komponisten Emmerich Kálmán

Die reiche Amerikanerin Mary Lloyd besucht mit ihrem Sekretär James Bondy in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts Europa. Mit im Gepäck die Absicht, das zu kaufen, was für Geld am Schwersten zu kriegen ist.

Schnell nimmt sie den Prinzen Sandor Boris von Sylvarien ins Visier: Ihn will sie heiraten. Wenn ihr dies gelingt, winkt der Hauptpreis einer Wette, die sie mit ihren Freundinnen des «Excentric Ladies Club» eingegangen ist.

Natürlich geht das Ganze nicht ohne Komplikationen vonstatten. 

Die Herzogin von Chicago
  • Für die Generalprobe werden vorab keine Tickets verkauft. Plätze dafür sind ausschliesslich am 04. Januar 2024 an der Tageskasse erhältlich, freie Platzwahl
     
  • Der Vorverkauf startet am 20. November 2023 um 9:00. Frühbuchermöglichkeiten erhalten Sie als Mitglied des Clubs Freunde der Operette.
Saalplan

Auf der einen Seite ist der verarmte Prinz eigentlich bereits seiner noch ärmeren Cousine Prinzessin Rosmarie von Morenien versprochen. Eine Idee, die weder beim Prinzen noch bei der Prinzessin Glücksgefühle hinterlässt. Auf der anderen Seite findet der Prinz die Aussicht, eine Siegertrophäe für eine amerikanische Lady zu sein, alles andere als appetitlich.

Ob es letztlich die leere Staatskasse ist oder Cupidos Pfeile, die den Ausschlag geben, ein Happy End winkt allen Beteiligten.

Vorspiel

Budapest um 1920: In einem Café erwartet alles die Ankunft der reichen Amerikanerin Mary Lloyd, die mit ihrem Sekretär James Bondy unterwegs ist. Damit sich die Gäste aus Übersee wohl fühlen, wird sogar die Kaffeehaus-Band auf Jazzmusik getrimmt.

Dies wiederum missfällt einem Gast besonders: Prinz Sandor Boris von Sylvarien. Dieser ist in Tihanyis' Kaffee immer gerne inkognito untergetaucht, um die Wiener Musik zu geniessen und dem Leben als Kronprinzen zeitweise zu entfliehen.

Als Mary das Kaffee betritt, ist der Prinz «not amused»: Diese Musik! Diese Manieren! Dieser Reichtum! Die Exaltiertheit der Amerikanerin und ihres Sekretärs sind für den traditionsbewussten Prinzen ein Graus. Dazu kommt, dass der Staat Sylvarien komplett bankrott ist und ausgerechnet Marys Vater die Ölgruben aufgekauft hat.

Als Mary Prinz Sandor noch zu einem Charleston-Tanz überreden will, kann dieser nicht mehr an sich halten und befiehlt der Kappelle, die schönen, alten Lieder zu spielen. Doch dies spornt Mary noch mehr an, denn sie reist mit einer Wette im Gepäck, die sie unbedingt gewinnen will: Als Mitglied des Excentric Ladies Club hat sie mit ihren amerikanischen Freundinnen gewettet, dass sie in Europa das kaufen wird, was für Geld am Schwersten zu kriegen ist.

1. Akt

Im Schloss von Prinz Sandor geht es drunter und drüber. Erst muss er vor seinem Volk die Abwesenheit seines Vaters erklären, der im Casino von Monaco sein letztes Hemd verspielt; dann kommt Prinzessin Rosmarie von Morenien zu Besuch, die er heiraten soll. Doch beide sind von dieser Idee nicht wirklich überzeugt. Mary kommt ins Prinzenschloss und will es mit ihren Dollars gleich kaufen. Dies würde auch den Staatshaushalt sanieren.

Nach anfänglichem Widerstand willigt der Prinz in den Kauf ein und freundet sich immer mehr mit der schönen Amerikanerin an. Derweil kommen sich Prinzessin Rosmarie und Marys Sekretär James Bondy immer näher. «Love is in the air» würde John Paul Young jetzt singen und uns damit einen schrecklichen Ohrwurm verpassen.

2. Akt

Mary hat das Schloss auf amerikanische Weise renoviert und bekommt nun Besuch von ihren Freundinnen und ihrem Vater. Sie sind alle direkt aus Amerika hergekommen, um Marys neuesten Streich zu begutachten: ein ganzes Schloss und sogar noch den dazugehörigen Prinzen in der Tasche! Mary und ihr Sekretär werden in den Adelsstand gehoben. Sie ist nun die Herzogin von Chicago. Ganz klar, Mary hat in den Augen ihrer Freundinnen die Wette gewonnen!

Von Letzterer hört Prinz Sandor aber zum ersten Mal. Und obwohl er sogar bereits Charleston-Tanzstunden genommen hatte, um Mary zu beeindrucken, ist er not amused darüber, Gegenstand einer Wette gewesen zu sein. Er versammelt alle im Schloss und verkündet, dass er heiraten wird - und zwar Prinzessin Rosmarie. Dies ist für Mary und ihren Sekretär Bondy ein harter Schlag. Der 2. Akt endet in einem Tumult.

Nachspiel

Wir befinden uns wieder im Budapester Kaffeehaus. Sandors Vater, König Pankraz, ist aus Monaco zurückgekehrt, allerdings sitzen bei ihm gewisse Schrauben locker. Mary tritt auf, und Pankraz kann nicht verstehen, wie sein Sohn diese Frau nicht heiraten wollte. Er versucht sich selbst anzubieten, scheitert aber kläglich. In der Folge erfährt man aus der Zeitung, dass Prinzessin Rosmarie aus Sylvarien geflohen ist und dass seit einigen Tagen ein mysteriöser Mann mit Mary im Kaffee gesichtet wurde.

Sandor besucht ebenfalls das Kaffee. Als er Mary mit diesem mysteriösen Mann sieht, überkommt ihn die Eifersucht. Ihm wird klar, dass er Mary nicht verlieren will und er fordert den mysteriösen Mann heraus.

An dieser Stelle, liebes Publikum, werden wir nicht weiter erzählen. Es wäre zu schade zu spoilern, ob es letztlich die leere Staatskasse oder Cupidos Pfeile waren, die den Ausschlag für das Happy End aller Beteiligter gegeben hat.

Emmerich Kálmán wurde als Imre Koppstein am 24. Oktober 1882 in Siófok am Balaton (Plattensee) geboren. Als der Zigeunerbaron von Johann Strauss 1885 seine Premiere feierte, war Kálmán also gerade einmal drei Jahre alt. Sein Vater, der jüdische Getreidehändler Karl Koppstein, schickte den jungen Imre bereits als 10-jährigen nach Budapest ans Gymnasium. Er zeigte früh musikalische Begabung und wollte, inspiriert von seiner musikalischen Schwester, Pianist werden. Diese Hoffnung wurde aber durch eine Nervenerkrankung der Arme zunichte gemacht. Noch als Gymnasiast
schrieb er sich an der berühmten Budapester Musikakademie ein, wo er Komposition und Musiktheorie zusammen mit Bela Bartók und Zoltán Kodály studierte. Seine Eltern bestanden allerdings auf einem Jurastudium, welches er nur widerwillig absolvierte und kurz vor dem Doktorat abbrach. Stattdessen bestritt er seinen Lebensunterhalt vorerst als Musikkritiker und komponierte «seriöse» klassische Musik, u.a. ein Scherzando für Streichorchester und die  Symphonische Dichtung SATURNALIA. Er unternahm Anstrengungen, Verleger für seine Kompositionen zu finden, scheiterte aber. Frustriert soll er gesagt haben: «Wenn es so weiter geht, schreibe ich noch eine Operette!»

Und so sollte es kommen. Erste Publikumserfolge als Komponist hatte er mit Couplets und Kabarettliedern, sein erster
grosser Operettenerfolg war TATÁRJÁRÁS (Herbstmanöver) im Jahr 1908, woraufhin er nach Wien übersiedelte, ins Zentrum der Operette, um seine Komponistenkarriere voranzutreiben. 1912 folgte ein nächster Erfolg mit DER ZIGEUNERPRIMAS. Seine beiden weltbekannten Werke DIE CSÁRDÁSFÜRSTIN und GRÄFIN MARIZA schrieb er 1915 bzw. 1924. Mitte der 1920er Jahre war die Zukunft der Operette zunehmend in Frage gestellt, moderne Tanzmusik, Revuen und musikalische Einflüsse aus Amerika wetteiferten um die Gunst des Publikums. Sogar die seriöse Gattung der Oper
setzte sich erfolgreich mit dem Einfluss amerikanischer Jazz-Musik auseinander. Ernst Krenek’s JONNY SPIELT AUF hatte 1927 Premiere und wurde zu einem internationalen Sensationserfolg. Kálmán, zusammen mit seinen Librettisten Julius Brammer und Alfred Grünwald, sah im Stoff der HERZOGIN VON CHICAGO eine Möglichkeit, sich in neuen Stilen auszuprobieren, musikalisch «upto-date» zu sein und gleichzeitig seinen traditionellen Operettenstil zu verteidigen, indem er den musikalischen Konflikt selbst zum Thema des Stücks macht.

Die Welten der zwei Hauptpersonen Miss Mary Lloyd aus Amerika (Charleston, Foxtrott und Blues unterstützt vom modernem Saxophon-Sound) und Prinz Sandor Boris von Sylvarien (ungarischer Csárdás und Wiener Walzer,
verkörpert vom Zigeunerprimas auf der Bühne) prallen musikalisch effektvoll aufeinander. Anfangs scheinen die Gegensätze unvereinbar zu sein, denn beide Seiten weigern sich standhaft, die musikalischen und tänzerischen
Vorlieben des Anderen zu akzeptieren. Doch gerade dieses Konfliktpotential wird von Kálmán genutzt, um dramatische Steigerungen und kontrastierende Stile in seiner typischen Art kompositorisch umzusetzen. Traditionelle, kálmánsche Kantilenen, süsser Streicherklang und feurige Csárdás wechseln ab mit schmissigem Foxtrott und Charleston. Auch im Orchester macht sich die Modernisierung bemerkbar, Saxophon, Klavier, Celesta und Schlagwerk erweitern farbig den
traditionellen Klang. Dabei darf das Publikum selbst entscheiden, welche musikalische Seite es favorisiert. Die traditionelle, melodiöse, walzerselige, fast ans reaktionäre grenzende Welt von Prinz Sándor oder die schillernde, pulsierende, swingende, moderne von Mary Lloyd und ihrer Gefolgschaft? Entscheiden Sie selbst!

Oder besser noch, geniessen sie gleichermassen die kontrastierende musikalische Vielfalt. Denn die beiden musikalischen Gegenspieler werden sich im Verlauf des Abends nicht nur musikalisch näher kommen – soviel sei verraten!

Und so wurde das Werk von der Wiener Presse aufgenommen:(Kritik von Ernst Decsey, Neues Wiener Tagblatt, 6. April 1928)
Nur Kálmán konnte dieses Kálmán-Buch komponieren (...) Er kann Wienerisch, Amerikanisch, Walzerisch, Charlestonisch, er kann Zerfliessen, und Elegie, kann Schmiss, Tumult und Melancholie und kann schliesslich seine Muttersprache: Ungarisch. Für ihn bildet Zwei- oder Dreivierteltakt keine Frage mehr, er kennt die Dosierungen und Mischungen des Parfüms, die Demagogie der Zigeunergeige wie die des Saxophons (...) Es ist echter Kálmán, der mit einer Träne in der Stimme sagt: «Wiener Musi, konntest einst die Welt betören», und echter Kálmán, der mit gespitzter Pfeiflippe anstimmt: «In Chicago, wissen Sie, was sich da tut?»

Katrin Gurtner
Katrin Gurtner

Künstlerische Leiterin

Giuseppe Spina
Giuseppe Spina

Regisseur

Deliah Stuker
Deliah Stuker

Regieassistenz

Harald Siegel
Harald Siegel

Musikalische Leitung

Francesco Cagnasso
Francesco Cagnasso

Musikalische Assistenz/Nachdirigate

Samuel Nyffeler
Samuel Nyffeler

Musikalische Assistenz

Peter Meyer
Peter Meyer

Chorleiter

David Leuthold
David Leuthold

Leitung Bühnenbild

Lars Bolliger
Lars Bolliger

Leitung Bühnenbild

Catherine Treyvaud
Catherine Treyvaud

Choreografie

Hanni Nievergelt
Hanni Nievergelt

Leitung Maske

Dietlind Ballmann
Dietlind Ballmann

Leitung Kostüme

Sybille Zihler
Sybille Zihler

Assistenz Kostüme

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Tereza Kotlánová
Tereza Kotlánová

Mary Lloyd

Emanuel Heitz
Emanuel Heitz

Sandor Boris, Erbprinz von Sylvarien

Raphaela Felder
Raphaela Felder

Prinzessin Rosemarie

Ruben Banzer
Ruben Banzer

Mr. Bondy

Timothy Löw
Timothy Löw

Andreas Fitze
Andreas Fitze

Graf Bojazowitsch

Jurij Drole
Jurij Drole

Primas

Stefan Wieland
Stefan Wieland

König Pankraz XXVII. von Sylvarien / Mr. Lloyd

André Wüst
André Wüst

Tihanyi, Lokaldirektor / Haushofmeister

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Konzertmeister 

  • Lucas Monerri
  • Matthias Aeschlimann

VIOLINE

  • Mareike Grossmann
  • Franziska Baran
  • Mihai Ilea
  • Claudia Inauen
  • Johanna Kulke
  • Susanna Meierhans-Suter
  • Vlad Pescaru
  • Rita Rohrer
  • Nadine Seeholzer-Süess
  • Peter Willimann
  • Leonie Zemp
  • Leandra Wolf
  • Juri Drole (Bühnenmusik)

VIOLA

  • Lenka Milena Bonaventura
  • Magdalena Dimitrov-Locher
  • Barbara Grüth
  • Regina Salzmann

VIOLONCELLO

  • Ionna Seira
  • Yuriko Irisawa
  • David Pfistner
  • Jonas Willimann

KONTRABASS

  • Lucila Barragán (Bühnenmusik)
  • Urs Tschopp
  • Severin Barmettler
  • Andreas Boppart (Bühnenmusik)


KLAVIER

  • Satoko Kato (Bühnenmusik)
  • Tomasz Domanski (Bühnenmusik)

FLÖTE/PICCOLO

  • Aldo Christen
  • Masha Maria Rösti
  • Anna-Barbara Rösch
  • Andrea Zurfluh

OBOE 

  • Nadia Lischer
  • Sabina Novak

KLARINETTE / SAX

  • Sven Bachmann (Bühnenmusik)
  • Patrick Kappeler (Bühnenmusik)
  • Eveline Eichenberger

FAGOTT

  • Nicolas Michel
  • Rahel Minder

HORN
Stephan Bühlmann
Silja Grimm
Andrea Rüegge
Anita Surek

TROMPETE

  • Lukas Erni
  • Hanspeter Wigger

POSAUNE

  • Ralf Nussbaum
  • Raphael Staub

PAUKE/PERKUSSION

  • Marcel Nussbaumer
  • Joel Spitaleri
  • Luca Staffelbach
  • Michael Barmet

HARFE

  • Roberto Barbotti
  • Anne-Martine Hofstetter

Sopran
Brigitte Döös, Samantha Herzog*, Rosa Mathis, Angelica Mühlemann, Yolanda Stocker, Evgenia Zaikina*

Alt
Priska Hurschler, Lucrezia Lucas*, Yvonne Moll, Barbara Schweighofer, Regula Stocker, Agnes Wanner, Sybille Zihler

Tenor
Roger Giger, Timothy Löw*, Ariane Wandeler, Stefan Wieland*, Jacqueline Willimann, André Wüst

Bass
Franz Felder, Andreas Fitze, Theo Huber, Heini Keller, Tobias Wurmehl*

* StimmführerInnen

Produktionen > Herzogin von Chicago > Chor

Sängerinnen
(v. links nach rechts): Siena Krattiger, Jill Mahrer, Malin Huwiler, Alessia Stierli, Leonie Huwiler, Emma Spiller, Julia Heinrich mit Chorleiter Peter Meyerr

Für die Produktion DER ZIGEUNERBARON hat das Stadttheater Sursee erstmals einen Kinderchor mit singbegeisterten Kindern zwischen 9 und 12 Jahren ins Leben gerufen. Dabei war es uns sehr wichtig, örtlich verankerte Institutionen, wie die Musikschule Region Sursee, ins Boot zu holen, um so bereits vorhandene Ressourcen sinnvoll zu nutzen und im Gegenzug ein weiteres musikalisches Angebot für alle interessierten Kinder zu schaffen.

Durch dieses Angebot können die Kinder – gemeinsam mit dem Erwachsenenchor, dem Ballett, den SolistInnen und dem Orchester – erste Musiktheatererfahrungen sammeln – ein tolles, unschlagbares Erlebnis! Wir wünschen uns, dass der Chor auch nach dem Zigeunerbaron be- stehen bleibt. Deshalb gibt es bereits weitere Ideen, diesen auch anderweitig einzusetzen, da es nicht in jeder Operette / in jedem Musical einen Kinderchor braucht.

Produktionen > Herzogin von Chicago > Kinderchor1
Impressionen Workshop

Tyler Ackermann*, Neha Arondekar**, Jaden Betz*, Lara Bossert, Felix Cavelti, Elena Erni, Aline Ghidoni**, Sina Kaiser, Aurelia Stürmlin*, Michelle Stürmlin*, Mara Troxler, Mara Wyder, Nina Wyder

Choreografie: Catherine Treyvaud

* fehlten beim Foto-Shooting

** wirken bei der Herzogin von Chicago nicht mit

Produktionen > Herzogin von Chicago > Ballett

BÜHNENBAU

  • Gerold Bartsch
  • Urs Heller
  • Franz Hodel
  • Daniel Kupper
  • Jost Meyerhans
  • Ernst Portmann
  • Manuela von Däniken
  • Christian Karttiger
  • Alessandro Zihler

KOSTÜME

  • Sybille Zihler

LICHTTECHNIK

  • Matthias Sigrist
  • Fynn Bolliger

MASKE

  • Steffy Berchtold
  • Irène Hess
  • Yvonne Mauchle
  • Steffy Berchtold
  • Corinne Zwyer
  • Tanja Mathis
  • Claudia Schilliger
  • Nadine Zberg

REQUISITEN

  • Daniela Bucher Schmidlin

INSPIZIENZ

  • Hilda Joos
  • Béatrice Steiner

BETREUUNG KINDERCHOR

  • Katja Huwiler
  • Florence Berger
  • Eszer Heinrich
  • Sonja Mahrer

BESUCHERSERVICE

  • Heidi Arnosti
  • Marianne Karrer
  • Michaela Fuchs
  • Ursula Koch


GARDEROBE

  • Theres Hodel
  • Bea Kiener
  • Mari Carmen Meyerhans
  • Astrid Bolliger
  • Rita Selina Jehle
  • Marie-Therese Heller
  • Barbara Hotz
  • Brigitte Käch

EINLASS / PROGRAMMVERKAUF

  • Jaron Küng
  • Enya Bättig
  • Jaana Bühlmann
  • Sophia Vetter
  • Viktoria Waller
  • Kim Roggenmoser
  • Noah Sigrist
  • Meinrad Peter
  • Ruth Reiter,
  • Mirjam Liem
  • Soraya Steger
  • Nina Egli
  • Louisa Schaffer
  • Nevio Zemp

SANITÄTSDIENST

  • Samariterverein Sursee
Impressionen Aufführungen

Herzlichen Dank unseren Sponsoren und Patronatsträger

Produktionen > Herzogin Chicago > Sponsoren
Biene Fenster AG
6235 Winikon
Goldsponsor
Produktionen > Herzogin Chicago > Sponsoren
Luzerner Kantonalbank AG
6210 Sursee
Goldsponsor
Produktionen > Herzogin Chicago > Sponsoren
Aquinos Bedding Switzerland AG - Supberba
6233 Büron
Silbersponsor
Produktionen > Herzogin Chicago > Sponsoren
Balmer-Etienne AG
6003 Luzern
Silbersponsor
Produktionen > Herzogin Chicago > Sponsoren
KNF Holding AG
6214 Schenkon
Silbersponsor
Produktionen > Herzogin Chicago > Sponsoren
Korporation Sursee
6210 Sursee
Silbersponsor
Produktionen > Herzogin Chicago > Sponsoren
Leuenberger Architekten AG
6210 Sursee
Silbersponsor
Produktionen > Herzogin Chicago > Sponsoren
s&d Gebäudeunterhalt AG
6210 Sursee
Silbersponsor
Produktionen > Herzogin Chicago > Sponsoren
Toppharm Apotheke Meyer AG
6010 Sursee
Silbersponsor

Diese Beiträge würden über das die Herzogin von Chicago publiziert:

09.01.2024
«Beswingtes» Duell zweier Welten
Entlebucher Anzeiger
06.01.2024
Perfekte Symbiose von Tradition und Moderne
Willisauer Bote
08.01.2024
Mit der Kopfstimme zum Erfolg
Luzerner Zeitung
08.01.2024
Die Amerikaner blasen Staub weg
Neue Luzerner Zeitung
07.01.2024
Premierenbesuch Léonard Wüst
Innerschweiz Online
07.01.2024
Die Herzogin von Chicago kommt
arttv.ch
07.01.2024
Premierenbericht von Radio Central
Folge von 12:11 / erster Beitrag
Radio Central
06.01.2024
Vorschaubericht Radio SRF
ab Minute 6:07
Ton
04.01.2024
Herz trifft Pragmatismus
Apero
23.11.2023
Wenn die alte auf die neue Welt trifft
6210 Sursee

seit 1928 wurde auf der Bühne des Stadttheaters 1926 mal gespielt

2025 My Fair Lady
2024 Herzogin von Chicago
2023 Der Zigeunerbaron
2020 Frau Luna
2019 Der Graf von Luxemburg
2018 Boccacio
2017 Die Fledermaus
2016 Maske in Blau
2015 La Vie Parisienne
2014 Anything Goes
2013 Gasparone
2012 Die Zirkusprinzessin
2011 Der Bettelstudent
2010 Wiener Blut
2009 Die lustige Witwe
2008 Mikado
2007 Die Csárdásfürstin
2005 Die gold'ne Meisterin
2004 Der Vogelhändler
2002 Kiss me Kate
2003 Boccacio
2001 Eine Nacht in Venedig
1999 Orpheus in der Unterwelt
1998 Gasparone
1997 Ein Walztertraum
1996 Die ungarische Hochzeit
1995 Im weissen Rössl
1994 Schwarzwaldmädel
1993 Anatevka
1992 Der fidele Bauer
1991 Polenblut
1989 Maske in Blau
1988 Der Zarewitsch
1987 Der Bettelstudent
1986 Die Csárdásfürstin
1984 Der Vogelhändler
1983 Die gold'ne Meisterin
1982 Der schwarze Hecht
1981 Im weissen Rössl

 
 

1979 Die lustige Witwe
1978 Der fidele Bauer
1977 Der Graf von Luxemburg
1976 Ein Walztertraum
1975 Die ungarische Hochzeit
1973 Sissi
1972 Schwarzwaldmädel
1971 Gräfin Mariza
1969 Polenblut
1968 Die Csárdásfürstin
1967 Der Vogelhändler
1965 Paganini
1964 Der Vetter aus Dingsda
1963 Der Bettelstudent
1962 Der schwarze Hecht
1960 Clivia
1959 Der Zarewitsch
1958 Die gold'ne Meisterin
1956 Im weissen Rössl
1955 Die Blume von Hawaii
1954 Gräfin Mariza
1953 Das Land des Lächelns
1952 Viktoria und ihr Husar
1951 Der Rastelbinder
1950 Die Walzerkönigin
1949 Das Hollandweibchen
1948 Auf Befehl der Kaiserin
1947 Der fidele Bauer
1947 Der heilige Held
1946 Der Vogelhändler
1938 Alt Wien
1937 Polenblut
1935 Sissi
1934 Die gold'ne Meisterin
1933 Im weissen Rössl
1932 Der fidele Bauer
1931 Dreimäderlhaus
1930 Die gold'ne Meisterin
1929 Der fidele Bauer
1928 Der fidele Bauer

Schnuppern Sie Theaterluft schon vor der Aufführung...

Im Foyer erwartet Sie die Bar sowohl vor der Aufführung wie auch während der Pause oder vor der Heimreise zum Schlummertrunk.

Im Restaurant Abruzzen im Stadttheater Sursee können Sie vor oder nach der Vorstellung ein feines Essen geniessen. Bestimmt bekommen Sie noch diesen und jenen Darsteller zu Gesicht, das macht unsere Operette so unvergleichlich persönlich!

Sie sind auch herzlich willkommen für einen kleinen Snack oder einen Schlummertrunk.


Gerne finden Sie hier sowohl die Menükarte als auch die Apéroübersicht - wir wünschen Ihnen "e Guete"!
 
Voranmeldung Restaurant:
Sandro & Ruedi Hager
Telefon 041 921 50 00 
E-Mail schreiben

Operette Gastronomie

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