Dornröschen
Es war einmal ein König und eine Königin. Sie lebten glücklich in einem wunderschönen Schloss. Der König und die Königin wünschten sich sehnlichst ein Kind, doch leider bekamen sie keines. Eines Tages wurde die Königin schwanger. Die Freude darüber war so gross, dass das Königspaar ein mächtiges Fest veranstaltete, zu dem alle eingeladen waren. Zu spät bemerkten sie, dass das Besteck nicht für alle reichte und sie entschieden sich, die böse Fee des Landes nicht einzuladen. Doch die böse Fee kam trotzdem zum Fest und brachte Dornröschen als Geschenk einen bösen Fluch mit. So fiel das gesamte Dornröschenschloss in einen tiefen, festen Schlaf...
- So17. Mai 2015
- 14:00
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Werkbeschrieb
Vor Zeiten lebten ein König und eine Königin, die sich sehnlichst ein Kind wünschten. Endlich ging ihr Wunsch in Erfüllung und als die Prinzessin geboren wurde gab es ein großes Fest zu welchem auch die weisen Frauen des Landes, die guten Feen, eingeladen wurden. Zwar gab es im Königreich auch eine böse Fee, aber die wollte natürlich niemand dabei haben und so hat man einfach auf sie „vergessen". Wütend darüber, dass sie nicht eingeladen wurde, erschien sie auf dem Fest und tat einen grausamen Fluch: Die Prinzessin solle sich an ihrem 15ten Geburtstag an einer Spindel stechen und tot umfallen. Zum Glück hatte eine der guten Feen ihren Wunsch noch frei. Und weil sie den bösen Fluch nicht aufheben, sondern nur mildern konnte, wünschte sie, dass die Prinzessin nicht sterben, sondern 100 Jahre schlafen möge.
Der König, welcher sein Kind beschützen wollte, ließ alle Spindeln im Land verbrennen. Nur in den alten Turm schaute niemand. So geschah es, dass die Prinzessin an ihrem 15ten Geburtstag zu diesem Turm hinauf stieg. Ein altes Weib saß drin an ihrem Spinnrad. Die Prinzessin berührte die Spindel und sogleich ging der Fluch der bösen Fee in Erfüllung. Das Mädchen stach sich und versank in tiefen Schlaf.
Rings um das Schloss begann eine dichte Dornenhecke zu wachsen. Einige Prinzen hatten von Dornröschen gehört und versucht zu ihm zu gelangen, aber es war unmöglich.
Erst als die 100 Jahre verstrichen waren, und wieder ein Königssohn des Weges kam, tat sich die Dornenhecke von selber auf und gab die Stiege zum alten Turm frei. Der Königssohn ging hinauf, küsste das Dornröschen wach und eine große Hochzeit wurde gefeiert.
Produktionsleitung |
Isabelle Ruf-Weber |
Regie |
Claudia Fischer |
Text |
Helga Hemala |
Dialektfassung |
Anton Kirchhofer |
Musik Bearbeitung |
Andreas Käch |
Arrangements |
Andreas Käch |
Choreografie |
Urs Vogel |
Inspizienz |
Andreas Fitze |
Technik/Bauten |
Lars Bolliger |
Licht/Ton |
Fynn Bolliger |
Frisuren/Maske |
Peter Rothenbühler |
Kostüme |
Ariann Gloor |
Requisiten |
Daniela Bucher |
Grafik |
Erika Sahli |
Medien |
Christian Albisser |
Fotos |
Roberto Conciatori |
Gastronomie |
Luzia Dahinden |
VIP Anlässe |
Inge Venetz |
Vorverkauf |
Gaby Meier-Felix |
Garderobe |
Brigitta Eicher Theres Hodel |
Erzähler | Cédric Dillier |
Prinz | Serge Dillier |
König | Reto Greppi |
Königin | Rita von Arx |
Frosch | Nicole Schwegler |
Dornröschen | Leonie Meier |
Hofmarschall | Lars Bolliger |
Amme | Sarah Dettwiler |
Koch | Andreas Weber |
Küchenjunge | Livia Moser |
Magd | Gaby Meier-Felix |
Erste Fee | Sandrine Dahinden |
Zweite Fee | Franziska Felder |
Dritte Fee | Sarah Portmann |
Vierte Fee | Franziska Schüpbach |
Fünfte Fee | Nina Wyder |
Sechste Fee (Gute Fee) | Sabrina Walker |
Siebte Fee (Böse Fee) | Yolanda Stocker |
Kinder | Colin Dillier Lorena Kiener Angelina Lang Mara Valetti |
PRINZENSPONSOREN
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Apotheke Meyer AG, Sursee
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Auto Birrer AG, Sursee |
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Park Optik AG, Sursee |
REMAX Sursee |
Beck Konzept AG, Buttisholz |
VORSTELLUNGSSPONSOREN
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Auto Wyder AG, Sursee |
Von Matt AG, Sursee |
Bastel- & Deko-Paradies, Sursee
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Haslimann Aufzüge AG, Gunzwil
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Café Confiserie Surchat AG, Sursee |
Otto's AG, Sursee |
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BDO AG, Sursee
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Herzlichen Dank...
auch unseren stillen Gönnern
Sie alle unterstützen uns grosszügig im Zusammenhang mit dem Mundart-Märli DORNRÖSCHEN und beweisen dadurch ihre Verbundenheit mit der Musik- und Theatergesellschaft Sursee. Wir wissen dieses Engagement sehr zu schätzen.