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Theaterstrasse 5
6210 Sursee
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Tel. 041 920 40 20 (Ticketverkauf)

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Gasparone

Operette in drei Akten von Carl Millöcker

Die Atmospäre dieses Bühnenwerkes macht "gluschtig" nach Spaghetti Carbonara, Rotwein und auf den Duft des Südens. Man wird sich danach sehnen, in einer kleiner Osteria an einem schattigen Tischchen zu sitzen, der Wein steht bereits auf dem Tisch, da kommt auch das Essen, serviert von der reizenden Sora, die seit kurzem mit Benozzi, einem einfachen Fischer verbunden ist. Fischen ist allerdings nicht seine Hauptbeschäftigung, sondern Schmuggeln...

Aber greifen wir nicht vor... Benozzo ist nämlich nicht der einzige im Dorf, der sich ein bisschen etwas "dazuverdient"!

Die Geschichte von Gasparone spielt in Syrakus auf Sizilien um 1820. Kompniert wurde das Werk 1884 von Carl Millöcker, der bereits mit 16 Jahren Flötist in einem Orchester war. Er schreib übrigens auch die bekannte und vor zwei Jahren im Stadttehater Susee aufgeführte Operette "Der Bettelstudent".

Die Musik dieses prickelnd-witzigen Werkes ist frisch, schön, romantisch und mitreissend. Wer kennt es nicht, das Lied "Dunkelrote Rosen, bring ich schöne Frau"? - Wetten, dass Sie diese Melodie schon jetzt während des Lesens begleitet?... Dann warten Sie nicht länger und besuchen Sie die Vorstellung im Stadttheater Sursee, ein herrlicher Operettenabend ist Ihnen gewiss!

 

Text von Friedrich Zell und Richard Genée

Textliche Neubearbeitung für das Stadttheater Sursee von Paul Suter

Gasparone
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Saalplan
Isabelle Ruf-Weber
Isabelle Ruf-Weber

Produktionsleitung, künstlerische Leitung

Andreas Felber
Andreas Felber

Musikalische Leitung

Paul Suter
Paul Suter

Inszenierung & Dialogfassung

Lee Wigand
Lee Wigand

Choreografie

Hilda Joos
Hilda Joos

Regieassistenz & Abendspielleitung

Erhard Schaab
Erhard Schaab

Bühnenbild

Walter Dubach
Walter Dubach

Technik & Bauten

Jost Meyerhans
Jost Meyerhans

Lichtgestaltung

Roland Joos
Roland Joos

Frisuren & Maske

Ariann Gloor
Ariann Gloor

Kostüme

Daniela Bucher Schmidlin
Daniela Bucher Schmidlin

Requisiten

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Hilda Joos
Hilda Joos

Gräfin Carlotta

Erwin Hurni
Erwin Hurni

Sindulfo

Susannah Haberfeld
Susannah Haberfeld

Zenobia

Regula Zimmerli
Regula Zimmerli

Zenobia

Erich Bieri
Erich Bieri

Nasoni

Otto Georg Linsi
Otto Georg Linsi

Nasoni

Michael Gniffke
Michael Gniffke

Conte Erminio

Oliver Widmer
Oliver Widmer

Conte Erminio

Andrea Hofstetter-Huwiler
Andrea Hofstetter-Huwiler

Sora

Jan-Martin Mächler
Jan-Martin Mächler

Benozzo

Andreas Weber
Andreas Weber

Massaccio

Andreas Fitze
Andreas Fitze

Luigi

Brigitte Käch-Niffeler
Brigitte Käch-Niffeler

Marietta

Lars Bolliger
Lars Bolliger

Leutnant Guarini

Reto Greppi
Reto Greppi

Ein Caporale

Pius Berger
Pius Berger

Polizist Umberto

Yves Ulrich
Yves Ulrich

Polizeisekretär Silvio

Otto Vonarburg
Otto Vonarburg

Hausdiener Ugo

Norbert Kiemeswenger
Norbert Kiemeswenger

Ein Kneipengast

Fritz Gut
Fritz Gut

Ein Schweizer Papa

Michaela Bieri
Michaela Bieri

Seine Frau

Serge Dillier
Serge Dillier

Ihr Sohn

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Chor > Gasparone
Annunziata Marlies Greppi Reto Lipp-Fölmli Alexa Ulrich Yves 
Bättig Beatrice Gut Fritz Portmann Sarah Vonarburg Otto
Berger Pius Hotz Barbara Schwob Christina von Arx Rickli Rita
Bieri Michaela Jud Amanda Schweighofer Barbara Weber Andreas
Bolliger Lars Käch-Niffeler Brigitte Spielmann Tanja Wyrsch Adrian
Dettwiler Sarah Kiemeswenger Norbert  Stirnimann Josef Wyrsch Marie-Theres
Fitze Andreas Kiener Othmar Stocker Yolanda Zwahlen Marianne
Fuchs Doris Kuster Cornelia Stocker Regula
Orchester > Gasporne
Konzertmeister Matthias Aeschlimann Stellvertretende Konzertmeisterin Leandra Wolf / Rita Lindenmann
       
       
Violine Matthias Aeschlimann Viola Jannai Balikavlayan
  Doris Dubach   Noëmi Glenk
  Léa Hennet   Jeannine Gloor
  Claudia Inauen   Sania Helbig
  Hubert Kupper    Barbara Lang
  Rita Lindenmann    Masha Tsitova
  Marie Müller     
  Alexandra Radici  Violoncello Yuriko Irisawa 
  Mirjam Sahli    Matous Mikolasek 
  Nadine Seeholzer-Süess    Alexandra Schweighofer 
  Guy Studer   Jonas Willimann 
  Peter Willimann     
  Leonie Wismer  Kontrabass  Denis Brkic
  Leandra Wolf    Urs Tschopp 
       
Flöte/Piccolo Simone Meier-Bättig Trompete  Susanne Bättig 
  Franziska Ochsner   Thomas Buob
  Gabriela Schüpfer   Lukas Erni 
  Andrea Zurfluh   Simon Estermann
      Hanspeter Wigger 
       
Oboe Sabina Novak  Schlagwerk Rafael Zimmermann
  Martin Odermatt   Urs Zimmermann
  Kasu Watanabe     
       
Fagott  Nathalie Holzer  Posaune  Franz Bühlmann 
  Regula Leupi    Franz Erni
  Rahel Minder   Tobias Lang
       
Klarinette  Sven Bachmann  Horn  Bruno Bühlmann 
  Caroline Krattiger   Stephan Bühlmann 
  Christoph Marty    Josef Gisler 
  Christoph Landolt   Andrea Rüegge 
  Romana Zimmermann    Anita Surek
Ballett > Gasparone

Von hinten links nach vorne rechts:

Klara Rensing, Mara Wyder, Serge Dillier, Carla Röösli, Lee Wigand,

Juliane Martin, Nina Wyder, Ramona Bachmann, Lena Zihlmann,

Sara Wermelinger, Marion Sidler, Neha Arondekar,

Rahel Laura Kiener, Corina Bühlmann

Erster Akt: Vor Benozzo's Osteria
ernannt wurde. Nasonis damaliger Amtssitz und seine wunderschön gelegene Villa mit Aussicht auf die Bucht wurden unlängst von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Um ein Haar würde der Titel des Werkes, das Sie heute Abend sehen werden, «Nasoni» lauten, doch hatten sich Geschehnisse ereignet, die den Gang der Geschichte in eine ganz andere Richtung lenkten. – Aber tauchen wir nun ein in die Ereignisse der ersten Julitage des Jahres 1909 und lassen die Vergangenheit Gegenwart werden:

Eines schönen Morgens, so um 7 Uhr 33, geschehen in einer Bucht bei Syracusa merkwürdige Dinge: es wird geschmuggelt! («Wihu! Hört nur hört!») Der Kneipenwirt Benozzo und sein Onkel Massaccio sind Spezialisten auf diesem Gebiet und dulden keine Konkurrenz. So haben sie einen Banditen namens Gasparone erfunden, streuen Gerüchte über dessen kriminelle Aktivitäten aus und lenken so die Polizei von Syracusa bewusst auf falsche Fährten. Signor Nasoni, der schon seit langem ein misstrauisches Auge auf die Spelunke von Benozzo geworfen hat, naht mit einer Gruppe ermüdeter Polizisten. Sie haben die ganze Nacht vergeblich nach Gasparone gesucht («Der verdammte Gasparone»). Nun verlangt es die Polizisten nach einer Erfrischung. Nasoni ist weder Benozzo noch seiner aufmüpfigen jungen Frau Sora gewogen. Er verdächtigt die ganze Familie krimineller Machenschaften! Und hat damit nicht mal Unrecht. Nasoni's eigene Weste ist trotz seines hohen Amtes nicht weiss sondern dunkelgrau! Er kann den Verlockungen eines luxuriösen Lebenswandels nicht widerstehen und befindet sich in einem Zustand permanenter Mittelknappheit. So liegt ihm sehr daran, seinen Sohn Sindulfo mit der reichen und schönen Gräfin Carlotta di Santa Croce zu verheiraten. Nach dem Ableben ihres betagten Gatten ist sie wieder zu haben. Da die Gräfin in einen unangenehmen Erbschaftsstreit mit Verwandten ihres Gatten verwickelt ist, nimmt sich Nasoni ihrer «fürsorglich» an. Dank seines politischen Einflusses kann er die juristische Auseinandersetzung zu Gunsten der Gräfin entscheiden, zweigt aber ohne deren Wissen einiges in seine eigene Tasche ab. Er hält die gute Nachricht aber noch etwas zurück. – Während also Nasoni mit seinen Polizisten beim Weisswein sitzt gibt's grossen Aufruhr: offenbar gab es im Pinienwald einen Überfall – und die Überfallene ist just die Gräfin Carlotta. Es geschieht ihr aber – ausser einem gehörigen Schrecken – nichts und etwas verwundert berichtet Carlotta von diesem mysteriösen Zwischenfall («Ein höchst romantisch  Abenteuer») und einem ebenso merkwürdigen Retter – der ihr nun gefolgt ist und alle Anwesenden durch seine noble aber geheimnisvolle Aura verwirrt. Der Herr ist Carlotta auf Anhieb sehr sympathisch, während Nasoni ihm gegenüber sofort starken Widerwillen empfindet. Obwohl die Sonne scheint und der Himmel lacht geschehen weitere düstere Ereignisse. Gräfin Carlottas Gouvernante Zenobia ist ebenfalls überfallen worden und schliesslich wird Nasonis Sohn Sindulfo, den man kurz zuvor als verwöhnten, frechen Tunichtgut kennengelernt hat, entführt. Natürlich verlangt man Lösegeld! Ziemlich viel sogar! Nasoni jammert: er hat das Geld nicht, doch Carlotta zeigt sich äusserst grossherzig: («Das Geld geb ich, ich bin doch reich»).

 Zweiter Akt: Auf Carlottas Schloss Santa Croce
Auf Schloss Santa Croce laufen die Vorbereitungen zur Hochzeit Carlottas mit Sindulfo Nasoni, obwohl er, trotz Lösegeld, noch nicht wieder aufgetaucht ist. Die Gouvernante Zenobia versteht sich nicht mit den Angestellten, hadert mit dem Leben und sehnt sich, so merkwürdig das klingt, nach den starken, schönen Banditen, die sie im Pinienwald überfallen hatten. Carlotta ihrerseits vermag keine Liebe für ihren zukünftigen Gatten aufzubringen, aber eben, der alte Nasoni hat sie psychisch so unter Druck gesetzt, dass sie sich einfach verpflichtet fühlt, den jungen Taugenichts zu ehelichen. Dass es den Nasonis dabei hauptsächlich um ihr Geld geht, hat die liebenswürdige, aber doch etwas naive Gräfin nicht realisiert. Immer wieder geht ihr der schöne Retter durch den Sinn – und als er im Schloss erscheint, um sich nach ihrem Befinden zu erkundigen, beginnt ihr Herz schneller zu schlagen. In einem vertraulichen Gespräch erzählt er ihr etwas von («dunkelroten Rosen») die er ihr schenken möchte, und was dies zu bedeuten habe, das wüsste sie genau! Gleichzeitig warnt er sie vor den Nasonis.

Wenn Carlotta dieser Warnung früher Gehör schenken würde, wäre die Operette nach dem zweiten Akt zu Ende, aber das geht ja nicht. Als kurz nach diesem Gespräch der mit der Überreichung des Lösegeldes beauftragte Benozzo ohne den entführten Sindulfo auftaucht, verdächtigt man diesen undurchsichtigen Kneipenwirt allen Ernstes eines üblen Verbrechens. Seine junge Frau Sora argwöhnt noch ganz anderes: sie bezichtigt ihn der Untreue – und Benozzo seinerseits ist mindestens so eifersüchtig wie sie! Wenig später an diesem gewittrigen Abend kommt es für Carlotta zu einer bodenlosen Enttäuschung: Conte Erminio, ihr ehemaliger Retter, steigt durch ein Fenster in die Gemächer der Gräfin ein, verlangt den Schlüssel zu ihrem Tresor und macht sich mit dem geklauten Inhalt davon. Unerhört! Für Carlotta bricht eine Welt zusammen. Für die schwer geprüfte Carlotta kann es kein Trost sein, dass im Finale 2 der befreite Sindulfo, zukünftiger Graf von Santa Croce, erscheint.


Dritter Akt: Vor dem Municipio
In Syracusa verbreitet sich die Angst vor dem phantomhaften Gasparone immer stärker. Das Standrecht wird verhängt. Jeder ist verdächtig, jeder kann Gasparone sein. Dies wird einem biederen Schweizer Touristen fast zum Verhängnis. Die junge Ehe zwischen Sora und Benozzo ist unter diesen Umständen erheblichen Belastungen ausgesetzt, umsomehr, als Benozzo seiner Frau Vorträge hält, die von längst überholten Ansichten zeugen: («Er soll dein Herr sein») – denn damit meint er die Hierarchie in der Ehe. Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass der fremde Räuber Carlotta um mehrere Millionen erleichtert hat. Damit ist sie für die Nasonis nicht mehr interessant. Sie wird zum Verhör bestellt und muss schockiert zur Kenntnis nehmen, wie barsch der ehemalige Schwiegervater in spe sie behandelt. Als an diesem bestimmten Tag plötzlich der sogenannte Conte Erminio auf dem Platz vor dem Polizeibüro auftaucht, fleht ihn Carlotta trotz des Vorgefallenen an, sofort zu fliehen. Man spürt: sie liebt ihn immer noch! Erminio flieht aber nicht, nein, er ist vielmehr zurückgekehrt, um mafiöse Machenschaften aufzudecken und nicht zuletzt, um Carlotta in seine Arme zu schliessen, denn er ist weder Gasparone noch sonst ein Verbrecher – sondern Conte Erminio Saluzzo, Gouverneur und Polizeiminister der Region Sizilien. Für die Nasonis geht somit die Sonne unter. Und einem guten Ende der Geschichte steht nichts mehr im Wege!

 

Paul Suter

Partner > Gasparone

Partner

Herzlichen Dank unserem neuen Kulturpartner Luzerner Kantonalbank

Im November 2012 fand die Vertragsunterzeichnung für die Kulturpartnerschaft zwischen der Luzerner Kantonalbank (LUKB) und der Musik- und Theatergesellschaft Sursee (MTG) statt.

v.l.n.r.: Otto Vonarburg (Präsident MTG), Peter Bauer (Leiter Marketing & Verkaufssupport LUKB Luzern), Philipp Vogel (Regionaldirektor LUKB Sursee), Daniel Gloor (Vizepräsident MTG).

Die Luzerner Kantonalbank (LUKB) ist neuer exklusiver Kulturpartner für die Eigenproduktionen (Operettenaufführungen) der Musik- und Theatergesellschaft (MTG) Sursee. Mit diesem Engagement leistet die LUKB einen wichtigen Beitrag für das kulturelle Leben auf der Luzerner Landschaft und fördert gleichzeitig ein Kulturprojekt, das nicht auf staatliche Subventionen zählen kann.

Die Musik- und Theatergesellschaft Sursee ist sehr glücklich, mit dem neuen Kulturpartner zusammenarbeiten zu dürfen und dankt der Luzerner Kantonalbank ganz herzlich. 

Impressionen
Impressionen
Impressionen
Impressionen
Impressionen
Impressionen
Vorverkauf Monika Vonarburg Frisuren und Masken Peter Rothenbühler
  Laurence Brunner   Yvonne Häfliger
  Claudia Felder   Irène Hess
      Selina Jaussi
Theaterkasse Monika Vonarburg   Angela Oliveri
  Annetta Zimmermann   Judith Stalder
       
Garderobe Sonja Bannwart Kostüme und Requisiten Beatrice Bättig
  Brigitta Eicher   Barbara Beeli
  Theres Hodel   Lilian Kiel
  Vreny Merki   Marianne Zwahlen
       
Bühne Franz Hodel Restaurant/Bar  Theres Husmann und Team 
       
Beleuchtung  Fynn Bolliger  Sanität Samariterverein Sursee 

Walter Dubach feiert mit «Gasparone» sein 20. Jahr als Chef Technik und Bauten

Man glaubt es fast nicht, aber Walter Dubach, unser äusserst zuverlässiger und sehr engagierter Bühnenchef, kann mit der Operette «Gasparone» bereits auf 20 Jahre Engagement für die Musik- und Theatergesellschaft zurückblicken und ein Jubiläum feiern.

Seit 1993 ist er für die Technik und Bauten der Operettenbühne am Stadttheater Sursee verantwortlich. In dieser Zeit hat er bei 18 Operetten, 11 Märchen, diversen Gastspiel-Theatern und Ballettproduktionen Bühnenbauten realisiert, den Ablauf auf, hinter und neben der Bühne organisiert und koordiniert. Seit dem Jahr 2000 ist Walter Dubach zudem als Betriebsleiter des Stadttheaters tätig und gleichzeitig auch für das Restaurant «Abruzzen» verantwortlich.

 

Erfolgreich im Team

Mit seinen treuen Helfern, vor allem mit Franz Hodel (er ist bereits über 30 Jahre an unserer Bühne tätig), aber auch mit dem für die Elektrotechnik und Beleuchtung zuständigen Jost Meyerhans, bewältigt er seine Aufgaben sehr erfolgreich. Walter Dubach betont, dass ihm das Arbeiten im Team sehr wichtig ist. In diesem Zusammenhang weist er auch auf die langjährige Zusammenarbeit mit unserem genialen Bühnenbildner, Erhard Schaab (seit über 40 Jahre für unsere Bühne tätig) hin, mit dem er jeweils die wunderschönen Bühnenbilder für Operette und Märchen erstellt. Zusammen bilden Walter und Erhard ein sehr gut eingespieltes Team, welches auch menschlich gut harmoniert. Alle haben immer nur das Ziel, optimale Rahmenbedingungen für die jeweiligen Produktionen zu schaffen, damit diese erfolgreich über die Bühne gehen können.

Neben all diesen erwähnten Tätigkeiten war er im Zusammenhang mit dem Neu- und Umbau unseres Theaters (in den Jahren 1999/2000) ebenfalls sehr stark involviert. Er hat in der Zeit von Planung und Umsetzung mit seinem Know How sehr viel dazu beigetragen, dass die Abläufe auf, neben und unter der Bühne heute reibungslos erfolgen.

er setzt sich immer voll für unser Theater ein und dies zu jeder Tages- und Nachtzeit. Wir danken ihm an dieser Stelle ganz herzlich und wünschen ihm weiterhin gute Gesundheit, Glück und viel Freude bei seiner Tätigkeit.

 

Musik- und Theatergesellschaft Sursee

Ensemble und Vorstand

Produktionen > 2013 > Casparone
> Jubiläum

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